Spaziergang durch den menschlichen Darm

Darmmodell der Felix Burda Stiftung

Auf den ersten Schritten ist alles noch in Ordnung. Rosig und glatt ist die Innenwand der großen Röhre, keine Spur von irgendwelchen Ablagerungen oder Wucherungen der Schleimhaut. Doch je weiter die Besucher durch den außergewöhnlichen Tunnel gehen, desto mehr verändert sich die Oberflächenstruktur der Wand, und ganz hinten erschweren große Polypen den Weg bis zum Ausgang. „Alarmstufe Rot“ steht auf einem Schild und die Erklärung, dass in diesem Stadium eigentlich harmlose kleine Polypen zu Krebs entartet sind und es allerhöchste Zeit sei, diese zu entfernen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Biologische Heilmittel Heel GmbH gehen durch Europas größtes Modell eines menschlichen Darms

Auf 20 Metern Länge werden bei diesem außergewöhnlichen Spaziergang nicht nur alle Entwicklungsstadien der Vorstufen zum Darmkrebs gezeigt, sondern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Heel lernen auf unaufdringliche spielerische Weise viel Wissenswertes über das Organ sowie über die rechtzeitige und richtige Darmkrebs-Vorsorge.

Heel steht bei unseren Kunden für Gesundheit. Das soll natürlich ebenso für unsere Mitarbeiter gelten. Daher informieren wir regelmäßig über ausgewählte Themen, so wie hier die Bedeutung des Darms.

Ralph Schmidt, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Heel

Heel bietet seinen Mitarbeitern eine Vielzahl von Präventionsangeboten und Maßnahmen rund um die Gesundheit. Nach „Sport und Bewegung“ hat sich das Unternehmen nun der Darmgesundheit angenommen. Im kommenden Jahr wird Heel zu den Themen Ernährung, Stress und Haut weitere Angebote für seine Mitarbeiter zur Verfügung stellen.

Auf Schautafeln und in Vorträgen der Privatdozentin Dr. Miriam Goebel-Stengel erfuhren die Heel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass in Deutschland täglich 170 Menschen an Darmkrebs erkranken, und dass diese Erkrankung zur dritthäufigsten Todesursache durch Krebs zählt. Eines wurde beim Präventionstag Darmgesundheit bei Heel deutlich: Neben gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung und Sport ist der Gang zur Darmkrebsvorsorge das beste Mittel, eine Erkrankung zu verhindern. Damit im „richtigen“, etwa acht Meter langen Darm erst gar keine Polypen zu Krebs entarten können.

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